Schnell schneidender Stahl. Die Geschichte ist interessant.

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Geschichte der Entdeckung

Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts wurde deutlich, dass sich steigende Schnittgeschwindigkeiten negativ auf die Lebensdauer von Messern und anderen Metallbearbeitungswerkzeugen auswirken. Der englische Forscher R. Mushett, der Experimente in dieser Richtung durchführte, stellte fest, dass durch die Zugabe einer erhöhten Menge Wolfram zu gewöhnlichem Werkzeugstahl dieser eine so genannte rote Beständigkeit erwirbt - eine Beständigkeit unter erhöhtem Abriebeinfluss, die nicht verloren geht, wenn die Kontakttemperaturen auf 250...3000 C steigen.

Zweite Hälfte des XIX. Jahrhunderts

In der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts schuf Mushette mehrere Sorten ähnlicher Stähle, denen das Vorhandensein hoher Mengen an Kohlenstoff (bis zu 2 %), Mangan und Silizium (bis zu 1,5 %) sowie Wolfram - von 5 bis 12 % - gemeinsam war. Diese Legierungen wurden an der Luft abgeschreckt und wiesen eine hohe Festigkeit auf, versagten dann aber. Auch der Grund für dieses Versagen wurde damals entdeckt: Das grobkörnige Gefüge machte es unmöglich, die Werkstücke im Voraus zu schmieden. Der amerikanische Metallurge Taylor, der den Schwefelanteil in den Mushette-Stählen reduzierte und auch die Härtetemperatur des Stahls erhöhte, beseitigte diese Schwäche. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden Stähle, die in ihren Eigenschaften und ihrer chemischen Zusammensetzung den modernen Schnellarbeitsstählen P6, P9, P12 und P18 entsprechen.

Alternative Legierungen

In den letzten Jahren hat die Verknappung von Wolfram die Forscher gezwungen, nach Alternativen zu diesem Metall zu suchen. Daher wurden die wolframfreien Schnellarbeitsstähle P0M5F1 und P0M3F3 entwickelt. Diese Stähle unterscheiden sich in ihrer Struktur und ihren Eigenschaften von den allgemeinen Werkzeugstählen. Als hochlegierte Stahllegierungen werden sie erfolgreich in der Werkzeugherstellung sowohl für die spanende als auch für die umformende Bearbeitung eingesetzt. Evek GmbH bietet eine breite Palette von Schnellarbeitsstählen zu erschwinglichen Preisen. Wir können das Produkt überall auf dem Kontinent liefern. Der Preis ist optimal.

Eigenschaften von Schnellarbeitsstählen

In ihrer modernen Form weisen Schnellarbeitsstähle die folgenden Merkmale auf:

  • Erhöhter Wolframgehalt, der die Widerstandsfähigkeit des Stahls gegenüber starkem abrasivem Verschleiß und ausreichend hohen Kontakttemperaturen erhöht;
  • Ein Mindestmaß an gebundenem Sauerstoff, was die mechanische Festigkeit erhöht;
  • Das Vorhandensein von Kobalt, das die so genannte "Warmhärte" erhöht;
  • das obligatorische Vorvergüten vor dem Härten, das zu einem feineren Korngefüge der Schnellarbeitsstahl-Legierungen führt und ihre Duktilität und Härte erhöht.

Der Reichtum an Legierungselementen verleiht Schnellarbeitsstählen auch eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit.

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